Gaming

Choreografie inmitten von Spielstruktur, Geschichten und Bewegung.
Bewegungsmuster aus Games choreografisch unter die Lupe nehmen,
gemeinsam nach körperlichen Spiel-Bewegungen suchen,
Figuren und Spielregeln entwerfen.

Wie können mit choreografischen Mitteln digitale Spielformen auf einer Bühne lebendig werden? Wie lassen sich einzelne, im Spiel beobachtete Bewegungen in eine (Gruppen)Choreografie umwandeln?

K3 – Zentrum für Choreographie
Tanzplan Hamburg | Kampnagel Hamburg

*FERIENCAMPS ZUM THEMA DIGITALISIERUNG UND GAMING
*FORTBILDUNGEN ZUM THEMA TANZ UND DIGITALISIERUNG

______________________________________________________________

Robots, Bots and Humans – 2023

„Mensch vs. Maschine“ | maschinell gesteuert, ferngesteuert, Funktion, Beeinflussung und Erwartung

1000 Mal Wir – 2022

„Viral im Netz“ | anstecken, vervielfältigen, doppeln, nachmachen, mitmachen

dancing zoom – 2021

„Treffpunkte“ | privat, öffentlich, dazwischen, alleine + gemeinsam begegnen wir uns im digitalen Raum, wir zeigen uns, immer am gleichen Ort, Wo ist meine beste Freundin?

internetZ – 2020

„Vernetzung“ | online, offline, digital und analog- immer unter Strom…ein Netz aus Begegnungen und Nicht-Begegnungen.
Fotos@Cosima

DANCESTATION 2.0 – 2019

„Selbstinszenierung“ in den sozialen Medien | Posen, liken, kommentieren bis zur besten Version von mir
Fotos@Cosima

GAME ON – 2018

„Game over“ |Gewinnen, Verlieren, Scheitern und weiter machen!
Fotos@Claudia Meiners

DANCE STATION – 2016

Computer-„Spielen“ | Tanzspiele selbst entwickeln
Fotos@Claudia Meiners

SWIPE- 2015

Computer-„Spielfiguren“ | Avatare selbst entwickeln
Fotos@Thies Rätzke

______________________

Level 1       2014/15
https://vimeo.com/131865704

Computerspiele und Bewegung – wie geht das zusammen? Dieser Frage sind SchülerInnen der Stadtteilschule Winterhude / Winterhuder Reformschule (Jahrgang 8-10) gemeinsam mit der Choreographin Meike Klapprodt und dem Medienpädagogen Jan Krienke nachgegangen.
Die Jugendlichen und ihre Lebenswelt standen dabei im Fokus. Welche Erfahrungen haben sie mit digitalen Spielen gemacht? Was interessiert und begeistert die Jugendlichen am Spiel? Welche Verbindungen sehen sie zwischen virtuellen Spielwelten und der Wirklichkeit? Und wie lassen sich diese Verbindungen in Form von Bewegungen ausdrücken?
Ihre ganz eigene Antwort präsentieren sie in einem interaktiven Schau-Spiel, in dem sie in Anlehnung an digitale Spiele eigene Figuren und Spielregeln auf eine Bühnensituation übertragen. Zwischen Publikum und Performern entsteht so eine Choreographie inmitten von Spielstruktur, Geschichten und Bewegung.

creative gaming -Play- Festival Hamburg. Festival für kreatives Computer spielen.

Wiederaufnahme von „Level 1. Ein interaktives Schau-Spiel“ am 18.+19. September im Medienbunker Feldstraße